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Geschichte der Schule

Wir feiern unseren 50. Geburtstag!

Eröffnung HBK-Gebäude

Endlich ist es soweit: Neue Werkstätten für Steinhauen, Plastisches Gestalten (Ton), Holzwerken, lichtdurchflutete Ateliers für Malen und Zeichnen sowie zwei neue Eurythmieräume bieten den Bedürfnissen dieser Fächer optimale Rahmenbedingungen. Nicht selten kann man in den Sommermonaten, wenn Oberstufen-SchülerInnen im Außenbereich des neuen Gebäudes arbeiten, Gruppen des benachbarten Kindergartens beobachten, die andächtig stehenbleiben und staunen…

Solaranlage auf Sporthalle

Die Genossenschaft betreibt zwei Photovoltaikanlagen, deren Jahresleistung rechnerisch einen hohen Prozentsatz der bei uns verbrauchten Strommenge abdeckt. Dies ist einer von mehreren Ansatzpunkten, um im Schulbetrieb nachhaltiger zu wirtschaften und so aktiven Klimaschutz zu betreiben. Eine andere Initiative: Von den großen Dachflächen unserer Gebäude leiten wir eine erhebliche Menge in verschiedene Zisternen ab, das dann unterschiedlichen Bereichen zur weiteren Nutzung zur Verfügung steht – und damit kostbares Trinkwasser einspart. So wird dieses Wasser beispielsweise im Gartenbau zur Bewässerung der Beete genutzt; einen Teil leiten wir in die Zisterne einer benachbarten Firma ab, die es für die Vorwäsche einer Auto-Waschstraße nutzt.

Grundsteinlegung HBK-Neubau (Handwerk und Bildende Künste)

Einen Schwerpunkt im Curriculum unserer Schule bilden seit jeher Handwerk und Bildende Künste – nur konsequent, dass eine räumliche Erweiterung der Schule Platz für eben diese Fächer bieten soll. Der Baukreis unserer Genossenschaft arbeitet an allen Themen, die die Gebäude auf dem Campus betreffen und nimmt sich nun dem Entwurf und der Planung  des neuen HBK-Gebäudes an. Es entsteht auf dem Areal der ehemaligen Buswendeschleife, zwischen Schule und Kindergarten. In der gleichen Zeit erhält die Schmiede eine räumliche Erweiterung. Für den Baukreis spielt übrigens nicht nur die Betreuung neuer Gebäude eine Rolle: Er kümmert sich auch um die Betreuung und Instandhaltung des Hauptgebäudes.

Wir werden 40!

Zum 40. Geburtstag besuchen 833 Kinder und Jugendliche unsere Schule, dazu kommen noch 133 Kindergartenkinder unmittelbar am Ort. Im ursprünglichen Einzugsgebiet der Schule bestehen zu der Zeit 8 Waldorfkindergärten. 19 Buslinien bringen täglich die Schüler herbei aus einem weiten Umkreis, der im Lauf der Jahre durch neugegründete Nachbarschulen wesentlich näher an den Schulstandort herangerückt ist. Er umfasst heute Radolfzell im Westen, Immenstaad im Osten, Pfullendorf im Norden und (noch) Konstanz im Süden. Aus der relativ kleinen Standortgemeinde Überlingen mit rund 22.000 Einwohnern kommen in diesem Schuljahr 293 Schüler und 75 Kindergartenkinder. Rund 600 Elternhäuser haben die Waldorfpädagogik für ihre Kinder gewählt und 126 Mitarbeiter sind gegenwärtig als Lehrer, Kindergärtner, Hortner, Therapeuten, in der Hausmeisterei und in der Verwaltung tätig.

Erste Tour de Lauro

Auf dem Rennrad vom See über die Alpen, quer durch Toskana und Po-Ebene bis nach Lauro in Süditalien: Über 1.400km legen unsere SiebtklässlerInnen dabei in gut zwei Wochen um Pfingsten zurück, und seit der ersten Tour ist dieses Highlight ein fester Bestandteil des Jahreslaufes an unserer Schule. Um eine sichere Fahrtechnik in der Gruppe zu entwickeln, trainieren die SchülerInnen im Vorfeld der Tour regelmäßig mit ihren BegleiterInnen in kleinen Teams. Mut, Durchhaltevermögen und Disziplin sind gefordert. Die Tour de Lauro gibt den TeilnehmerInnen die Chance, hautnah die eigenen Stärken und Schwächen zu erspüren, sich und die anderen neu kennen zu lernen und einander zu stützen. Für diese innere und äußere Entwicklung erfahren die Jugendlichen Unterstützung von ihren Eltern und den Tourbegleiter. Was vor 25 Jahren mit 19 SchülerInnen und 6 BegleiterInnen begann, ist über die Jahre zu einem hochprofessionellen „Rennbetrieb“ gewachsen, mit Begleitfahrzeugen, Küchenzelt und einem großen Netz aus Helfern und Begleitern.

Spatenstich für die neuen Turnhallen

2. Juli 1994

Mit dem ersten Spatenstich beginnt der Bau der neuen Turnhallen. Erste Überlegungen dafür gab es bereits seit 1991, konkretere Pläne und Anträge auf Zuschüsse wurden 1993 ausgearbeitet, nun endlich begannen diese, Gestalt anzunehmen. Die Turnhallen bieten heute den SchülerInnen der Waldorfschule sowie der benachbarten Kaspar Hauser Schule optimale Bedingungen für den Sportunterricht.

Brückenbau

Nach einer Veränderung der Straßenführung um die Schule wurde es notwendig, eine Brücke über die Bundesstraße L200a zu bauen. Die erste entsteht aus Holz; heute bietet eine stabile Beton-Konstruktion vielen SchülerInnen und Eltern einen sicheren Schulweg.

Gründung der Förderschule Kaspar Hauser“

Die „Kaspar Hauser Schule“ nimmt ihre Arbeit bei Gründung zunächst in den Räumen der Waldorfschule auf, bevor sie 1989/90 dann in die eigenen Räumlichkeiten umziehen wird. Auf dem Schulgelände, in direkter Nachbarschaft zum Gartenbau ist die Kaspar Hauser Schule ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) mit den Förderschwerpunkten  „Emotionale und Soziale Entwicklung“ und „Lernen“. Sie ist ein staatlich anerkanntes SBBZ in privater Trägerschaft. Die Waldorfschule kooperiert eng mit der Kaspar Hauser Schule.

Eröffnung Küche und Mensa

Nicht nur der Saal, auch die Mensa darf als „Herzstück“ der Schule bezeichnet werden, denn bekanntlich „studiert leerer Bauch nicht gern“. Jeden Mittag ein Salatbuffet mit frischer Rohkost und zwei vor Ort frisch gekochte Essen zur Auswahl, davon eines vegetarisch oder vegan, alles in Bio-Qualität und wenn möglich regional eingekauft: Unsere SchülerInnen sind kulinarisch seit der Eröffnung bestens versorgt.

Gründung des Fördervereins

Der Verein „Freunde und Förderer der Freien Waldorfschule am Bodensee e.V.“ wird gegründet. Er pflegt die Verbindung zwischen der Schule und allen Menschen, die an deren Entwicklung interessiert sind, insbesondere den ehemaligen Eltern und SchülerInnen. Außerdem unterstützt der Förderverein die Wahrnehmung der Schule in der Öffentlichkeit und repräsentiert sie beispielsweise beim jährlichen Promenadenfest in Überlingen, wofür er einen fröhlich-bunten Stand entworfen hat und mit engagierten Menschen betreibt. Zudem sammelt und verwaltet der Verein Spenden und führt diese Zweck der Schule zu.

Premiere: „Orpheus und Eurydike“

Im provisorisch fertiggestellten, noch nicht offiziell eröffneten Saal heißt es zum ersten Mal „Bühne frei“: Eine griechische Tragödie ist es, mit denen die Bretter, die die Welt bedeuten, eingeweiht werden. Es folgen in den kommenden Jahrzehnten zahllose Theaterstücke und Eurythmieaufführungen, Musicalprojekte, Schulfeiern, Konzerte – die Bühne bestimmt das Schulleben ganz entscheidend.

Ost und West vereint: Der dritte Grundstein in der Mitte

Es wächst zusammen, was zusammengehört: Mit Foyer und Saal haben die ehemals eher getrennten Ost- und West-Züge ihre Mitte – um nicht zu sagen ihr Herzstück gefunden. Dafür wird elf Jahre nach Gründung der Schule ein dritter Grundstein gelegt, der die Grundlage für die ganze Schulgemeinschaft bilden soll.

Das erste Mal Abiturprüfung

Mit den bei Eröffnung der Schule vor neun Jahren eingeschulten ViertklässlerInnen verlässt der erste Abiturjahrgang die Schule – damit ist das Prüfungs-Portfolio komplett: Neben dem Abitur bietet unsere Schule auch Mittlere Reife und Fachhochschulreife als allgemein anerkannte Abschlüsse an. Der Waldorfabschluss in der 12. Klasse komplettiert die gesamte Waldorfschulzeit und stellt einen Höhepunkt sowohl im jährlichen Schulleben, vor allem aber auch im Curriculum der SchülerInnen dar: In einer Projektarbeit widmen sie sich aktiv einer selbst gewählten Aufgabe und präsentieren die daraus gewonnenen Gedanken, Erfahrungen und Erkenntnisse in einem öffentlichen Vortrag und schriftlich in einem Projektbuch. Die Projekte stellen die Gelegenheit und Verpflichtung dar, sich initiativ, selbständig und verbindlich in einem selbstverantworteten Arbeitsprozess zu bewähren. Außerdem krönen ein Theaterprojekt mit öffentlichen Aufführungen sowie der Eurythmieabschluss auf der großen Bühne die 12jährige Waldorfschulzeit.

Das Herz der Schule: Beginn Saalbau und Foyer

Was wäre eine Waldorfschule ohne großen Saal, in dem Konzerte, Theaterprojekte, Eurythmieaufführungen oder Schulfeiern stattfinden und von der ganzen Schulgemeinschaft wahrgenommen werden können? In dem Maße, in dem die Schule in den ersten Jahren stetig wächst, wird auch der Bedarf für diesen zentralen Ort dringender. Deshalb markiert der Beginn des über drei Jahre dauernden Saalbaus einen wichtigen Meilenstein im Wachsen und Reifen des Schulgebäudes. Großzügig ist auch das Foyer angelegt als offener Begegnungs- und Verbindungsort mit seinen geschwungenen Treppen über mehrere Stockwerke.

Die ersten beiden Grundsteine werden gelegt

1976 - 1977

Zu den Besonderheiten des großen Schulbaues ist seine Ausführung in Etappen. 1977 wird der erste Grundstein im Osten gelegt, 1977 im Westen – dazwischen fehlt zunächst die verbindende Mitte. In beiden getrennten Gebäudeteilen wird nach Fertigstellung der Unterricht aufgenommen.

Wegen der Größe wird bei der Planung der Bau unterschiedlich gegliedert und der Räume in Anlehnung an ein „Dorf“ angeordnet. Um den Platz in der Mitte gruppieren sich die Gebäude: zwei Unterstufen mit jeweils 8 Klassen, eine im Osten, eine im Westen. Über beiden ist in den oberen Stockwerken die Oberstufe verteilt. Im Osten finden sich mehr die künstlerischen Räume, im Westen die Naturwissenschaften. Die von allen gemeinsam genutzten Räume werden in der Mitte um das Foyer herum platziert: Mensa mit Küchenhaus, Saalbau und Bühnenhaus, Verwaltung, Lehrerzimmer, großer Konferenzraum und Handlungsraum, große Bibliothek. Die Dächer sind teils einzeln herausragend, aber doch im Zusammenhang der großen schwingenden Linie miteinander verbunden. Um den Bau herum gruppieren sich die verschiedenen Pausenflächen, Gartenbau, Sportplatz, Werkstattbauten, Heizhaus.

Das Schulhaus: Eine architektonische Meisterleistung

1972 - 1975

Der Schulbetrieb beginnt zwar in Holzbaracken, aber nur als Provisorium vor dem Bau des eigentlichen Schulhauses gedacht sind – und am Ende doch fast 50 Jahre in Betrieb sein sollten für Kindergarten und Hort.

Wer heute unsere Schule besucht und das Foyer betritt, staunt über diese beeindruckende Architektur. Doch wie kam es zu dieser Baugestalt? Mit dem Künstler Wilfried Ogilvie von der Alanus Hochschule wurden die Formen erarbeitet. Das Architekturbüro Bockemühl & Partner erstellte die Werkpläne. Es wurde eine Bauhütte gegründet, die unter der Leitung von Manfred Hahn den überwiegenden Teil der Gewerke übernahm – und in der über 160 MitarbeiterInnen tätig waren. Uwe Kiecksee war maßgeblich an der Ausgestaltung und zusammen mit Michael Harslem an der Umsetzung beteiligt. Bei der Planung für das Schulhaus wurden bewusst Bauelemente aus der Bodenseelandschaft aufgegriffen, z. B. die Biberschwanz-Ziegel des Daches, die in der Überlinger Altstadt zu sehen sind; ebenso das einfache Mauerwerk im ersten, das Fachwerk im 2. Stockwerk, wie es uns bei den Bauernhäusern dieser Region vertraut ist. Vielfältig sind auch die Eltern in die Arbeiten eingebunden – Ehemalige wissen noch, welches Parkett sie gelegt und welche Wand sie gestrichen haben.

Vorausgegangen war die richtungsweisende Entscheidung für die Zweizügigkeit, die dazu führte, dass die Schule heute zu den ganz wenigen großen Waldorfeinrichtungen im ländlichen Raum gehört.

Der erste Schultag

13. September 1972

Eine große Anzahl Kinder kommt von den MitarbeiterInnen der umliegenden heilpädagogischen Einrichtungen auf die künftige Schule zu, sodass sie am 13. September 1972 mit 162 Kindern in den ersten vier Klassenstufen eröffnet werden kann. Untergebracht sind die Klassen zunächst in gerade noch fertig gestellten Holzbaracken. Die 4. Klasse hat wegen der großen Nachfrage vom ersten Tag an eine Parallelklasse. Die Kinder kommen aus einem weiten Umkreis, der damals noch Singen im Westen, Ravensburg im Osten, Pfullendorf im Norden und Konstanz im Süden umfasst.

Wie kam es zur Wahl des Standortes?

1970

Nach einigen Bemühungen und verschiedenen Angeboten auch an anderen Orten kommt es zur Entscheidung für das heutige Schulgelände. Das war zu Beginn der Schulgründung das größte Geschenk, übergeben von der Familie Voith als langjährige Eigentümer (seit 1932): Diese und der Pächter und Landwirt Alfred Greiner, der bereits jahrelang das Land belebt und bearbeitet hatte, bringen das Opfer besonders wertvollen Ackerbodens. Sie unterstützen damit auf liebevolle Weise anstelle ihrer Demeter-Früchte das Wachsen und Werden der vielen zukünftigen „Waldorf-Früchtchen“.

Die Arbeit beginnt – die ersten Elternabende

Herbst 1970

So übernehmen die Eltern „der ersten Stunde“ bereitwillig die Organisation der zukünftigen Elternarbeit bis zum Beginn der Schule. Die Aufgaben sind vielfältig: Es gilt Orte, Räume, Termine zu organisieren, Fragestellungen der Eltern zu beantworten, Bekanntmachungen zu verbreiten und vieles mehr. Die GründungslehrerInnen versprechen, rund um den westlichen Bodensee in wechselnder Besetzung für Gespräche zur Verfügung zu stehen. So folgen ab Herbst 1970 rund vierzig Elternabende, ein Teil davon dort in „Übersee“, wie scherzhaft gesagte wird, die übrigen am „Nordufer“, zumeist in Überlingen, aber auch in Friedrichshafen, Ravensburg und auf der Höri.

Ein Impuls nimmt Gestalt an

Frühsommer 1970

Die Schulplanung beginnt im Frühsommer 1970: Manfred und Dr. Cornelia Hahn, unsere spätere Schulärztin, laden zu regelmäßigen Treffen in ihr Haus in Stuttgart ein. Dort kommen Menschen aus verschiedenen Berufsbereichen, keinesfalls nur LehrerInnen, zusammen, die sich für die Idee dieser Schulgründung begeistern und bereit sind, sie zu begleiten und zu unterstützen. Bei Besuchen am Bodensee treffen die Gründungswilligen auf eine Elterninitiative, die ebenfalls den Wunsch nach einer Waldorfschule in der Region hegt. Dieses unerwartete Zusammentreffen auf ein gleiches Ziel ausgerichteter Intentionen löst auf beiden Seiten Überraschung, Freude, Staunen und wahre Begeisterung aus. Noch am gleichen Abend des Kennenlernens findet nach einer spontanen Telefonaktion in einer gedrängten Runde der „Ur-Elternabend“ statt. Es entsteht große Einigkeit darin, dass eine auf allseitige Verantwortlichkeit gebaute Schule sich nur durch ein starkes, aktives Engagement der Eltern entwickeln könne.

Alles beginnt bei einem Spaziergang...

Mai 1970

Die Idee zur Gründung unserer Schule entsteht bei einem Spaziergang: Siegfried Schmock und Manfred Hahn, der spätere Schulgründer, unternahmen ihn in Rengoldshausen. Das war im Mai 1970. Siegfried Schmock arbeitet zu der Zeit als Heilpädagoge in Wuppertal. Manfred Hahn, damals 36 Jahre alt, ist Sozialpädagoge und Betriebsberater in Stuttgart. Als Mitarbeiter des NPI (Niederländisches Pädagogisches Institut) leitet er verschiedene Kurse für Führungskräfte verschiedenster Industriebetriebe. In dieser Erwachsenenbildung macht er die einschlägige Erfahrung, dass zunächst allerorts Begeisterung entsteht, dann jedoch meistens eine gewisse Resignation folgt, weil das Neugewonnene in den Betrieben mit ihren eingefahrenen Strukturen nicht im erhofften Maße umgesetzt werden kann. Darin begründet liegt Manfred Hahns Interesse an der Waldorfpädagogik, in der um eine zukünftige Gestaltung der Oberstufen und um Formen einer fruchtbaren Zusammenarbeit in den Kollegien gerungen wird. Im Gespräch der beiden Freunde entsteht der Impuls, eine Schule zu gründen, die versucht, hier neue Wege zu gehen. Manfred Hahns anfänglichem Zögern, da er kein Lehrer sei, begegnet Siegfried Schmock mit dem Zuspruch, die LehrerInnen müsse er sich eben suchen. Die Idee war aufgeleuchtet, der Entschluss gefasst und das Bodenseegebiet als Ort ins Auge gefasst. Dort gab es auf der geographischen Karte der Waldorfschulen noch einen weißen Fleck.